Die allerbeste Band der Welt:


Die Hannebambelbrothers




 

Karl Heinz

Dichter, Denker, Philosoph und Allround-Experte. Musste leider, um seine zahlreichen Studien finanzieren zu können, seine heimliche Passion als Tanzmucker schon früh gegen den ungeliebten, aber lukrativeren Job als Bassist in einem Avantgarde-Jazz-Trio eintauschen. Kann aber inzwischen, abgesichert durch seine umfangreichen Beratertätigkeiten für mittlere und größere Betriebe, hin und wieder einmal seiner alten musikalischen Leidenschaft frönen.

 




Das ist der Martin.

Heißt genauso wie seine Gitarre, was gewisse Vorteile mit sich bringt. Trägt sowohl seine Hemden, als auch sein Haar gerne offen (allerdings nie beides gleichzeitig). Mag offene Gespräche (etwa über die Feinstaubproblematik), interessiert sich für offene Fragen (Die Heissenbergsche Unschärferelation und ihre Relevanz für das Stimmen von zwölfsaitigen Gitarrenmodellen), bezahlt ohne zu zögern seine offenen Rechnungen (manchmal). Leichte Vorbehalte allerdings gegenüber Musikern aus Offenbach (verständlich). Dafür hat er sonst aber immer ein offenes Ohr für alles (außer für seine chronisch zu laute Gitarre).





Vassily „Push The Button“ Dück

Hessischer Akkordeonvirtuose mit Migrationsthintergrund, der sich nach mühsamer, letztendlich aber doch (teil)-erfolgreicher Umstellung von Wodka auf (leider immer noch Süß)-Gespritzten inzwischen einigermaßen in die Band integriert hat.




Anselm „Born To Be“ Wild

Leicht schizophren und noch sehr verspielt. Baut am liebsten Türmchen aus allem, was er in die Finger bekommt.

Darf deshalb zu den Auftritten der Hannebambelbrothers immer nur zwei kleine Trömmelchen mitnehmen,

um den pünktlichen Beginn der Veranstaltung nicht zu gefährden.


In weiteren Hauptrollen:

Uschi